Warum Crea?
In CREA arbeiten wir ausschließlich mit und für die Assistierte Humanreproduktion. Wir sind ein Pionierzentrum für Reproduktionsmedizin seit mehr als 25 Jahren, geführt von hӧchst ausgebildeten und erfahrenen Experten in diesem Bereich. Unser Erfolg basiert auf unserem langjährigen eng zusammenarbeitenden Team.
Unsere Behandlungen sind auf dem neuesten Stand der Technik
Mӧchten Sie mehr über CREA und Behandlungen der Assistierten Reproduktion erfahren, klicken Sie bitte hier.
“Wir lieben was wir tun!”
Dank der Nutzung der neuesten Technik kӧnnen wir gewiss die besten Ergebnisse in der Behandlung der Infertilität anbieten. Unsere Ergebnisse sprechen für sich selbst. Wir stehen in Spanien an führender Stelle in der Geschichte der Fertilität.
“Unsere Ergebnisse sind konstant und zuverlässig“
Unsere Patienten stehen für uns an erster Stelle, weswegen unser Team mit voller Hingabe und Verpflichtung stets mit hervorstechender Arbeit in Ethik und Performanz arbeitet. Wir bieten die hӧchste Qualität an Fürsorge an.
“Wir mӧchten, dass sich unsere Patienten von uns unterstützt, komfortabel und in guten Händen fühle”
Wir haben eine maßgeschneiderte internationale Abteilung, welche dazu ausgebildet ist, sich um unsere Patienten aus dem Ausland zu kümmern. Deren Aufgabe liegt darin eine direkte Verbindung zwischen dem Ärzteteam den Patienten aus dem eigenen Land und unserem Team in CREA aufzubauen. Das erlaubt einen flüssigen Informationsaustausch und unterstützt das Team bei unvorhergesehenen Vorkommnissen.
"Das erlaubt einen flüssigen Informationsaustausch"
Das erlaubt einen flüssigen Informationsaustausch und unterstützt das Team bei unvorhergesehenen Vorkommnissen.
Unsere Klinik wurde kürzlich erweitert und stellt ein Zentrum dar, wo sich unsere Patienten von Beginn an in einer warmen und gemütlichen Umgebung wohlfühlen. CREA’s Embryologielabor ist eines der Fortschrittlichsten in Europa. Es ist ausgestattet mit der sichersten und modernsten Technologie.
“Sie werden sich wie zu Hause fühlen”
Die Klinik befindet sich in einer sehr guten Lage im Stadtzentrum von Valencia und bietet die Mӧglichkeit einer kompletten Reihe von Lӧsungen für jedes spezifische Problem der Unfruchtbarkeit an.
“Wir entscheiden uns immer für Qualität und Sicherheit”
Unser integriertes kontinuierliches Qualitätskontrollsystem hat sich gänzlich bewährt. Wir waren eines der ersten Zentren in Spanien, welches mit dem ISO 9001 Qualitätszertifikat ausgezeichnet wurde. Wir unterziehen uns jährlich eines der strengsten und angesehensten Audits mit Weltklasse, wodurch CREA seine Exzellenz auf internationaler Ebene beweist.
KOMMEN SIE ZU CREA UND MACHEN SIE ES “POSITIV+”
In CREA denken wir stets an Sie und für Sie, denn wir erfüllen Träume - wir stehen für das Leben!
QUALITÄT UND SICHERHEIT KÖNNEN NIEMLAS ‘LOW COST’ SEIN
Leitartikel von Frau Dr. Carmen Calatayud, Co-Direktorin in CREA
Die Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre hat viele Kliniken Einbußen leiden lassen und führte zu Kosteneinschränkungen. Im Falle des Gesundheitssystems kann das ernste Folgen mit sich bringen. In unserem Sektor kam es zur Erӧffnung mehrerer ‘Low Cost’- Kliniken der Assistierten Reproduktion. Diese Kliniken bieten niedrigere Preise an, wie der Name selbst aussagt. Diese Tatsache heiβt leider auch, dass die Qualität an Fürsorge zu wünschen übrig lässt.
Reproduktionsmedizin an sich ist eine kostenintensive Behandlungsart, da es die Verwendung von Ressourcen erstklassiger Qualität verlangt und diese im Gegenzug teuer sind. Unser Sektor ist multidisziplinär und bringt die Expertise verschiedener hoch ausgebildeter Personen zusammen, welche stetig ihr Wissen auffrischen, so dass Sie in Hӧchstform in ihrem Berufsfeld agieren kӧnnen. Mӧchte eine Klinik mit einer Spitzenleistung arbeiten, muss es auf ein groβes, auβerordentlich qualifiziertes Team aufbauen kӧnnen, welches in der Lage ist auf alle Bedürfnisse – die dieser Sektor mit sich bringt - entsprechend einzugehen.
Unser Berufsfeld erfordert ein stetes Investieren in konstantes Training und Teilnahme an internationalen Symposien um immer auf dem aktuellsten Stand der neuesten Technologie zu sein. Es heiβt auch, sich aktiv im Bereich Research und Development zu bewegen und fortlaufend wissenschaftliche Projekte voranzubringen und zu verӧffentlichen.
In gleicher Weise sollte ein breites Band an Mitteln vorhanden sein, um das Zentrum mit der besten Technologie zu versorgen und in diesem Zuge weit sichere und verlässlichere Behandlungen für die besten Ergebnisse zu gewährleisten. Viele der Investitionen stehen nicht im Verhältnis zum Kostenfaktor, führen jedoch zum verbesserten Ausführen der Behandlungen und somit für Sicherheit und Genauigkeit. Darin spiegelt sich das gemeinsame Ziel sowohl für den Arzt als auch für den Patienten wieder. Als Beispiel aufzuführen ist die Verwendung der Lasertechnologie bei der Embryonenbiopsie oder des ‘Assisted Hatching’ anstelle von den weniger kostenintensiven mechanischen oder chemischen Mitteln, bei denen die Mӧglichkeit besteht, den Embryo zu schädigen.
Um die Verpflichtung zur Qualität einzuhalten, bedarf es einem jederzeit qualifizierten Team, dem alle benӧtigten Werkzeuge und Mittel zur Verfügung stehen sollten um jegliche Risiken zu mindern.
Laborsicherheit ist unser Hauptziel, weswegen eine unsere Maßnahmen daraus besteht, unsere Embryologen immer mindestens paarweise in Schichten für alle Prozesse einzuteilen und jeder Mitarbeiter eine kontinuierliche Qualitätskontrolle über das andere Teammitglied ausführen kann. Das ist nur mӧglich, wenn eine ausreichende Anzahl an Embryologen im Team zusammenarbeitet. Wir haben genaueste Vorschriften bezüglich der Mindestanzahl an Mitarbeitern entsprechend der Anzahl der laufenden Behandlungszyklen, da die Embryonen im Embryologielabor einer personalisierten Aufmerksamkeit unterliegen und zeitlich einem festen Ablauf folgen. Ohne ausreichendes Personal ist eine korrekte Betreuung der Embryonen nicht möglich.
Weder Eierstöcke noch Embryonen folgen dem Kalenderrhythmus, sie erfordern eine ununterbrochene und exklusive 24/7- Betreuung von unserem Team. In “Low Cost”-Organisationen sind Einschränkungen in diesem Bereich spürbar und im Zuge dessen Gehaltsverkürzungen zu verzeichnen.
Erforderlich sind Investitionen im Bereich Infrastruktur, nicht nur um die Patienten mit maximaler und individueller Betreuung zu versorgen, sondern auch - zusammen mit interner Höchstdienstleistung - die besten medizinischen Materialien bereitzustellen. Das heiβt es gibt keine Abhängigkeit gegenüber Dritten, auch wenn das in einigen Punkten als nicht rentabel scheint, werden doch gewisse zuverlässigere Ergebnisse gewonnen.
Ein Embryologielabor sollte sich niemals vor Investitionen für die Gewährleistung der Laborsicherheit scheuen. Embryonen sind äußerst empfindlich gegenüber Schwankungen in ihrer Umgebung, sei es Luftfeuchte, Temperatur oder Luftqualität, weswegen eine Vollzeitüberwachung und Systemkontrolle benӧtigt wird. Unsere Labore sind mit einem 24 Stunden Überwachungssystem ausgestattet um die geringsten Abweichungen in den oben aufgeführten Parametern aufzuzeichnen. Treten abnormale Schwankungen auf, alarmiert das System per Notrufnachricht mindestens drei Mitarbeiter von jedem Labor.
Das Sicherheitskontrollsystem überwacht unsere Embryonenaufbewahrungsbehältnisse, sowie die Eizell- und Samenbank. Unsere Banken sind mit einem Flüssigstickstoff- System mit kontinuierlicher automatisierter Zufuhr des Flüssigstickstoffs ausgestattet, wodurch ein exakter Dampfpegel stets aufrechterhalten wird. Anderenfalls bestünde die Gefahr, die eingefrorenen Embryonen, Eizellen oder Samenzellen zu verlieren. Bei konventionellen kryogenen Behältnissen ist ein konstantes Aufrechterhalten des Stickstoffgehalts weit aufwendiger, denn dieser muss täglich vom Laborpersonal gemessen und manuell aufgefüllt werden. Eine zuverlässige Bilanz 24/7 und 365 Tage im Jahr zu erhalten, ist mit dem konventionellen System kaum mӧglich.
In einem Labor gibt es einen weiteren, nicht außer Acht zu lassenden Aspekt - die Luftqualität. Die Europäischen Richtlinien für die Anforderungen an die Luftqualität in einem Labor sind strengstens reguliert. Um den Richtlinien gerecht zu werden, haben wir in ein ausgereiftes System investiert. Es reicht jedoch nicht nur aus, von neuester Technologie umgeben zu sein, sie verlangt ein fortwährendes Wartungsprogramm durch eine externe Firma mit Spezialisierung in sterilen Umgebungen. Der Fachmann führt Tests und Screenings auf pathogene Keime zur Prüfung der Umgebungsluft durch. Mit dieser Kontrolle kӧnnen wir jegliche Verunreinigung mit Auswirkungen auf die Embryonen vermeiden. Auch wenn diese Europäischen Richtlinien nicht von allen Reproduktionskliniken übernommen wurden, stellen sie doch eine Voraussetzung dar.
Die Fortschritte in den Technologien der Assistierten Humanreproduktion haben uns über die Jahre erlaubt, beste Bedingungen für die Kultivierung der Embryonen zu erstellen und dank deren beste Ergebnisse im Erzielen einer Schwangerschaft mit erfolgreicher Geburt bekommen. Vor vielen Jahren haben wir uns gegen das Arbeiten mit herkӧmmlichen Inkubatoren entschieden und verfügen seitdem über Benchtop Inkubatoren. Diese Apparate arbeiten unter hypoxischen Bedingungen, Voraussetzung für eine perfekte Entwicklung der Embryonen. Die Verbesserung der Embryonenqualität erlaubte uns die Kultivierung des Embryos bis ins Stadium der Blastozyste zu verlängern. Hierbei handelt es sich um einen äußerst wichtigen Aspekt. Damit ein Embryo implantiert werden kann, muss er sich bis zu diesem Stadium entwickelt haben. Wird der Embryo im entgegengesetzten Fall vor dem Blasozystenstadium transferiert und es kommt zu keiner Schwangerschaft, ist es ausgeschlossen zu wissen, ob der Grund dafür in der Unterbrechung der Entwicklung liegt. Im gleichen Zuge, werden von uns nur jene überschüssigen Embryonen für das Vitrifizieren qualifiziert, die es in dieses Entwicklungsstadium schaffen. Diese Embryonen habe die reelle Chancen in einer Schwangerschaft zu enden. Es wird empfohlen einen nicht entwicklungsfähigen Embryo auch nicht zu transferieren.
Vorgehensweisen, die hinter den Kulissen stattfinden und somit für den Patienten unsichtbar bleiben, sind die Qualität mit der ein Embryologielabor geführt wird, die Wahl der Kulturmethoden, Inkubatoren, Kontrollsysteme im Umgang mit den Embryonen, die verwendeten medizinischen Gase, die sensible Überwachung des PH-Wertes sowie die Temperaturüberprüfung. Oftmals ist es den auβen Stehenden nicht bewusst, welcher Hingabe und Fürsorge ein gut geführtes Labor bedarf, Professionalität und Fertigkeit von Seiten der Embryologen und Embryologinnen sind jederzeit gefordert wird, in dem Wissen, dass jeder Arbeitsschritt eine zeitliche Vorgabe hat und die Einhaltung von enormer Wichtigkeit ist. Ein ausreichend großes Team ist, um den Arbeitsanforderungen unter diesem Druck gerecht zu werden, neben der einer gerechten Infrastruktur unabkӧmmlich.
Derzeit gibt es auf dem Markt ein spezifisches Zertifikat für die Assistierten Reproduktionslaboratorien, das UNE-179007 Zertifikat. Um in den Besitz dieser Zertifizierung zu kommen, verlangt das System eine enorme Leistung in Hinblick auf die humanen und finanziellen Mittel. Es garantiert beste Qualität und hebt Labore mit dieser Zertifizierung vom Rest hervor. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es in Spanien nur wenige von uns, tatsächlich weniger als 5% unter den 300 Kliniken der Assistierten Reproduktion im Besitz des Qualitätszertifikats.
Dank des Aufbaus unserer Infrastruktur, kӧnnen wir uns nicht nur die notwendige Zeit für unsere Patienten nehmen und eine geeignete Behandlung durch Erstellen einer ausgereiften Diagnose entwickeln, sondern bieten zudem auch Technologien an, welche zur Sicherheit beitragen, ein gesundes Kind auf die Welt zu bringen.
Die Studie des männlichen Partners ist ebenso wichtig wie die des Weiblichen. Aus diesem Grund sollte eine Klinik der Assistierten Reproduktion über einen Andrologen verfügen, welcher den männlichen Partner studieren und gegebenenfalls Probleme andrologischer Natur behandeln kann, bevor sich das Paar einer Behandlung der Assistierten Reproduktion unterzieht. Je besser die Qualität der Gameten ist, um so hӧher sind die Chancen ein gesundes Kind aufwachsen zu sehen.
Um den Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, sollte jedes Zentrum über eine Psychologieabteilung verfügen um den Patienten Hilfe und Unterstützung anzubieten. Der emotionale Druck und Stress bei Unfruchtbarkeitsproblemen und deren Behandlung sind nicht zu unterschätzen. Eine fachliche Begleitung ist oftmals von groβer Hilfe.
Nicht alle Behandlungen kӧnnen gleicher Maβen an jedem Patienten ausgeführt werden. Auch nach Misserfolgen einer Behandlung kann diese nicht identisch wiederholt werden, ohne zuvor die genaue Ursache für das Scheitern erforscht zu haben. Aus diesem Grund führen wir in CREA wӧchentlich klinische Sitzungen durch, in denen alle Fälle besprochen und aus fachlicher Sicht der Ärzte und Embryologen gemeinsam beurteilt werden. Zusätzliche therapeutische Diagnosen zur mӧglichen Steigerung der Erfolgsrate werden eingeschätzt.
Die strikten Anforderungen an jeden Arbeitsschritt müssen in jedem Zentrum angewandt werden und jedes Teammitglied muss sich deren Wichtigkeit bewusst sein. Ein weiteres Feld ist die strenge Auswahl unserer Gametenspender (Eizell- und Samenzellspender). Während unserer gesamten Zeit der Samenbankverwaltung haben wir lediglich 5% der Kandidaten als Spender akzeptiert, da unsere Auswahlkriterien strengen Normen unterliegen und wir damit unsere Qualitätsansprüche halten.
Der wesentliche Unterschied einer “low cost”- Klinik gegenüber einem Zentrum mit Qualität ist die Philosophie des Unternehmens. Ein Zentrum, welches Qualität sucht, wird stets in einen hoch qualifizierten Mitarbeiter, die beste Infrastruktur und die besten Mittel investieren, sodass sich die Patienten ihren Elternwunsch erfüllen kӧnnen.
Investment in Sicherheit hat seinen Preis und steht proportional zu den Behandlungszyklen.
Das gemeinsame Ziel der Patienten und dem Fachmann ist die Geburt eines gesunden Kindes. Dabei ist kein Raum für Verkürzungen in diesem subtilen Unternehmen.