DAS POSITIVE SEELENBEFINDEN VERHILFT IN DER ASSISTIERTEN REPRODUKTION ZUM ERFOLG



In CREA empfehlen wir Ihnen, einer Behandlung mit positiver Motivation, Vorfreude und Vertrauen ins Ärzteteam entgegenzutreten.

Es ist sehr wichtig mit welcher Einstellung die Frau dem Behandlungsprozess der Assistierten Reproduktion gegenüber tritt, damit sich diese erfolgreich entwickelt.
Aus diesem Grund steigern wir die Kompetenz und Kapazität unserer Patienten und verhelfen Ihnen, diese als Strategien zur Gegenüberstellung zu nutzen. Ziel dabei ist es, Schwierigkeiten, die sich während des Prozesses zeigen könnten, besser zu verarbeiten.
Ein positives Auftreten, das Vertrauen in das Ärzteteam und eine realistische Einstellung gehören nach Ansicht von CREA (Centro Médico de Reproducción Asistida de Valencia) zu den Grundpfeilern, wenn es darum geht sich bewusst zu machen, dass nach der ersten Behandlung eine Schwangerschaft ausbleiben kann.

CREA empfiehlt die Erfahrungen, die während einer solchen Behandlung durchlebt werden, mit Vertrauenspersonen zu teilen. Laut Frau Natividad Pérez (Psychologin in Crea) bevorzugen viele Paare nicht einmal ihren Vertrauenspersonen davon zu berichten und behalten es eher für sich. Sie unterstreicht ebenso, wie wichtig es ist, dass sich der Partner von Beginn an am Prozess aktiv beteiligt.

Unter den schlimmsten Feinden, die sich für die Frauen mit einer erstmaligen bevorstehenden Behandlung der Assistierten Reproduktion auf bergen können, befinden sich die negativen Gedanken, innere Unruhe, Ängste und Zweifel nach jahrelangen Versuchen auf natürlichem Weg Mutter zu werden.

Das positive Seelenbefinden basiert ihre Arbeit auf jenen persönlichen Aspekten, die ein psychisches Wohlbefinden und das Glücklich sein fördern. Sie soll dabei die Stärken und humanen Tugenden (wie die Kreativität, die emotionale Intelligenz, der Humor, die Weisheit, das Glück, die Resilienz etc) gegenüber den negativen Aspekten und Pathologien wie die Anspannungen, Stress oder Depressionen stärken.

Wie wichtig das positive Seelenbefinden in der Reproduktionsmedizin ist, zeigt sich bei Frauen -die durch das Hinzuziehen von Therapien- in den meisten Fallen von einer besseren Erfahrung und einer größeren Zufriedenheit nach einer Behandlung berichten. Bei einer bevorstehenden Behandlung ist eine gewisse Ernsthaftigkeit wichtig. Bei einigen Frauen zeigt sich, dass sie mit großer Vorfreude aber auch Nervosität und Zweifel auf uns zukommen und nicht wissen, ob sie eine Schwangerschaft beim ersten Versuch erzielen werden oder nicht. Unsere Abteilung für Klinische Psychologie bietet unseren Patienten die vollste Unterstützung an.

Wir empfehlen unseren Patienten das Vertrauen mit Beginn der Behandlung und während des gesamten Prozesses beibehalten. Es können Fehlversuche auftreten, durch die man lernt, auf positive Weise den Anforderungen der Behandlung entgegenzutreten und dabei die Hoffnung nicht zu verlieren, mit der man sich entschieden hat, eine Familie zu gründen.

Zu den Patientengruppen mit häufiger Therapiebeteiligung gehören vorrangig Frauen über 38 Jahre mit Partner, die noch keine Kinder und ein bis zwei Jahre erfolglose Schwangerschaftsversuche hinter sich haben und nun ihren Gynäkologen aufsuchen. Das ist der erste Schritt in eine Klinik der Assistierten Reproduktion um dem Mutterwunsch näher zu rücken. Im letzten Jahrzehnt hat man in diese Gruppe jene Frauen einbezogen, die ihrem erneuten Kinderwunsch auch in ihrer neuen Partnerschaft nachgehen möchten.

Alleinstehende Frauen hingegen beanspruchen statistisch gerechnet seltener psychologische Hilfe. Möglicherweise ist bei ihnen der Gedanke auf Techniken der Assistierten Reproduktion zurückgreifen zu müssen weit ausgereifter und scheinen daher dem Prozess mit Selbstsicherheit anzutreten.