Empfangen von Eizellen der eigenen Partnerin (ROPA)

Die ROPA- Methode besteht aus dem Ausführen einer IVF- Behandlung mit Teilnahme beider Partnerinnen und dem Sperma eines anonymen Spenders. Sie ist auf gleichgeschlechtliche feminine Paare ausgerichtet.


Eine der beiden Partnerinnen unterzieht sich dem Prozess der Eierstockstimulierung, Eizellgewinnung und Follikelabsaugen, wie in jedem IVF- Zyklus. Die erhaltenen Eizellen werden mit Samenzellen eines anonymen Spenders, welcher speziell für das Paar ausgewählt wurde, inseminiert. Die Eierstockstimuliering findet statt, während die Gebärmutterschleimhaut der Partnerin auf die Empfänglichkeit vorbereitet wird. Der Embryo mit bester Qualität wird in die Gebärmutter überführt in der es dann zur Schwangerschaft kommen kann.


Bis vor einigen Jahren war diese Methode in Spanien nicht erlaubt, da es unter die Gametenspenden fiel und diese laut dem Spanischen Gesetz der Assistierten Humanreproduktion gegen die klar vorgegebene Anonymität verstieβ. Allerdings gab es im Jahr 2005 eine Änderung im Zivilgesetz, bei der die Rechte von Homosexuellen Ehen denen Heterosexueller angeglichen wurden. Demnach kann die ROPA- Methode nicht mehr als Spende angesehen werden, da die eine Partnerin ihre Gameten mit ihrer Partnerin teilt, so wie es der Fall bei heterosexuellen Paaren ist (der Mann teilt sein Sperma mit seiner Frau).

Im Gegensatz zur künstlichen Insemination und einer IVF mit Spendersamen, ermöglicht diese Methode beiden Partnerinnen eine aktive Teilnahme an der Schwangerschaft und beiden die gleichen Rechte und Verpflichtungen gegenüber dem Neugeborenen, ohne zuvor einen Adoptionsprozess zu durchlaufen, wie es bislang der Fall war.


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